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Wie reagierst du, wenn dein Kind nicht ins Bett gehen möchte?

Ich bestehe darauf und setze meine Regeln durch.

Ich erkläre ruhig, warum Schlaf wichtig ist, und setze eine klare Grenze.

Ich bespreche mit meinem Kind, warum es nicht schlafen will, und wir suchen gemeinsam eine Lösung.

Ich nehme mir Zeit, mein Kind emotional zu begleiten, bis es bereit ist zu schlafen.

Ich lasse mein Kind selbst entscheiden, wann es schlafen geht, aber biete sanfte Vorschläge.

Ich mache mir keine Gedanken und lasse mein Kind einfach wach bleiben.

Wie gehst du damit um, wenn dein Kind in der Öffentlichkeit einen Wutanfall hat?

Ich schimpfe und verlange sofort, dass es aufhört.

Ich bleibe ruhig, sage klar, dass das Verhalten nicht okay ist, und warte, bis es sich beruhigt.

Ich frage nach dem Grund und bespreche mit meinem Kind eine Lösung.

Ich tröste mein Kind, halte es fest oder bleibe einfach bei ihm, bis der Anfall vorbei ist.

Ich lasse es schreien und greife nur ein, wenn es nötig ist.

Ich ignoriere es komplett und lasse es machen.

Wie gehst du mit Aufgaben im Alltag um, wie zum Beispiel Zimmer aufräumen?

Ich befehle, dass sofort aufgeräumt wird. Wenn es nicht macht, gibt es Konsequenzen.

Ich erkläre, warum Ordnung wichtig ist, und setze klare Regeln. Mein Kind muss es machen, aber ich bleibe ruhig.

Ich bespreche mit meinem Kind, wann und wie es aufräumt. Wir finden eine Lösung, die für uns beide passt.

Ich begleite mein Kind beim Aufräumen, mache mit und unterstütze es. Es soll sich dabei wohlfühlen.

Ich schlage vor, dass es aufräumt, aber überlasse ihm die Entscheidung. Ich erinnere es nur gelegentlich daran.

Ich mische mich nicht ein. Es kann selbst entscheiden, ob es in einem unordentlichen Zimmer leben will.

Wie reagierst du, wenn dein Kind nicht auf dich hört?

Mach das sofort! Ich bestehe darauf und setze Konsequenzen.

Ich hab dir das erklärt, das muss sein. Ich bleibe ruhig, aber konsequent.

Warum willst du das nicht? Ich bespreche es mit meinem Kind.

Ich sehe, dass du es schwierig findest. Ich begleite es durch die Situation.

Okay, vielleicht später. Ich lasse meinem Kind Raum, selbst zu entscheiden.

Dann eben nicht. Ich lasse es einfach so stehen.

Wie gehst du mit der Bildschirmzeit deines Kindes um?

Bildschirmzeit ist strikt begrenzt. Keine Ausnahmen! Ich setze feste, strenge Regeln.

Eine Stunde pro Tag ist genug, das muss reichen. Ich erkläre, warum es eine Grenze gibt.

Lass uns schauen, wie viel Zeit du brauchst, aber wir legen eine Grenze fest. Ich bespreche es gemeinsam mit meinem Kind.

Ich schaue mit dir, was du anschaust, und begleite dich dabei. Ich begleite die Mediennutzung aktiv.

Du kannst selbst entscheiden, wie viel du schauen möchtest. Ich vertraue meinem Kind, aber gebe gelegentlich Hinweise.

Mach, was du willst. Ich mische mich nicht ein und lasse mein Kind frei entscheiden.

Dein Kind will vor dem Essen Süßigkeiten. Was sagst du?

"Nein! Süßigkeiten gibt es erst nach dem Essen!"

"Nach dem Essen kannst du ein Stück haben."

"Wie wäre es mit einem Kompromiss? Eine kleine Süßigkeit jetzt, den Rest nach dem Essen?"

"Ich verstehe, dass du Lust darauf hast. Vielleicht finden wir eine gesunde Alternative?"

"Okay, aber iss trotzdem noch dein Essen."

"Iss, was du möchtest."

Kümmerst du dich um die Freundschaften deines Kindes?

Ich achte darauf, mit wem mein Kind befreundet ist. Wenn ich sehe, dass es mit jemandem umgibt, der einen schlechten Einfluss hat, werde ich das sofort ansprechen und ihm die Freundschaft verbieten, wenn nötig.

Ich lasse mein Kind seine Freunde selbst wählen, aber ich achte darauf, dass die Freundschaften positiv und unterstützend sind. Wenn es Probleme gibt, sprechen wir gemeinsam darüber und finden eine Lösung.

Mein Kind entscheidet, mit wem es befreundet sein möchte, aber wir sprechen regelmäßig darüber.

Ich unterstütze mein Kind bei seinen Freundschaften und höre aufmerksam zu, wenn es über seine Freunde spricht.

Ich mische mich kaum ein.

Es ist mir egal, mit wem mein Kind befreundet ist. Es kann selbst entscheiden.

Dein Kind möchte mit einem Messer schneiden, aber du bist unsicher, ob es das schon kann – wie reagierst du?

Nein, du bist noch zu klein. Ich will nicht, dass du dich verletzt. Ende der Diskussion.

Okay, ich zeige dir, wie es geht, und wir machen es erst zusammen. Ich passe auf, damit nichts passiert.

Was denkst du, ist ein kleines Messer zum Üben eine gute Idee? Wir können gemeinsam ausprobieren, wie du sicher schneidest.

Ich verstehe, dass du es lernen möchtest. Ich bleibe bei dir, damit du dich sicher fühlst, und unterstütze dich, wenn du Hilfe brauchst.

Wenn du es probieren möchtest, dann mach das. Sei einfach vorsichtig.

Mach, wie du willst. Wenn es nicht klappt, merkst du es selbst.

Was sagst/tust du, wenn dein Kind unhöflich zu Erwachsenen oder anderen Kindern ist?

Das geht gar nicht! Du entschuldigst dich sofort, sonst gibt es Konsequenzen.

Ich erkläre dir, warum Höflichkeit wichtig ist, und bitte dich, dich zu entschuldigen.

Lass uns darüber reden, warum du so reagiert hast. Wie könnten wir das richtigstellen?

Ich sehe, dass dich etwas stört. Lass uns über deine Gefühle sprechen, bevor wir überlegen, wie du respektvoller reagieren kannst.

Das war nicht nett, aber du musst selbst entscheiden, ob du dich entschuldigen möchtest.

Ist deine Sache. Du entscheidest, wie du mit anderen sprichst.

Wie reagierst du, wenn dein Kind nicht mit anderen Kindern teilen möchte?

Du teilst sofort, das gehört sich so! Sonst gibt bekommst du auch nichts.

Ich erkläre dir, warum Teilen wichtig ist, und ermutige dich, es auszuprobieren.

Warum möchtest du gerade nicht teilen? Lass uns eine Lösung finden, mit der du dich wohlfühlst.

Ich sehe, dass dir dein Spielzeug gerade wichtig ist, und das ist völlig in Ordnung. Wenn du bereit bist zu teilen, kannst du es selbst entscheiden.

Wenn du nicht teilen möchtest, ist das okay. Das ist deine Entscheidung.

Mach, was du willst. Es ist dein Spielzeug.

Wie gestaltest du die Beziehung zu deinem Kind, wenn es um Unterstützung, Regeln und Freiheiten geht?

Ich lege klare Regeln fest und erwarte, dass sie befolgt werden.

Ich biete Führung und Unterstützung, dabei bleibt immer Platz für eigene Entscheidungen.

Wir besprechen vieles zusammen und treffen Entscheidungen als Team.

Ich gebe meinem Kind emotionale Sicherheit und begleite es durch alle Herausforderungen.

Ich vertraue meinem Kind und lasse ihm viel Freiraum bei seinen Entscheidungen.

Ich lasse meinem Kind größtmögliche Freiheit und mische mich wenig ein.

MyKidAdvisor

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